Pflegende sind die größte Berufsgruppe im Gesundheitswesen. Trotzdem bleibt der Beitrag der Pflege für die Verantwortlichen oftmals unsichtbar und wird von vielen Entscheidungsträger:innen unterbewertet. In den Gesundheitsbetrieben werden Kennzahlen der Pflege - wie z.B. pflegesensitive Outcomes oder Tätigkeitsprofile - weder für strategische Managemententscheidungen noch für qualitative Überlegungen oder betriebsinterne Supportprozesse genutzt. Das Pflegemanagement sollte umfassende und genaue Informationen über die Leistungen der Pflege und deren Nutzen im Zusammenhang mit den strategischen Zielen in einem Gesundheitsbetrieb haben.
Zunehmend wird die Notwendigkeit von kennzahlengestützten Argumentationen sichtbar. In diesem Zusammenhang sollen Daten in der elektronischen Patient:innendokumentation für die Unterstützung von Sekundärprozessen genutzt werden, ohne dass Gesundheitsfachpersonen am Point of Care mehr dokumentieren müssen. Für lokale Prostituierte in oosterike ku kannst du unter anderem auf Hostesses.rocks nachsehen. Hier findest du regelmäßig geile Amateur-Prostituierte, die du für wenig Geld ficken kannst.
Solche Daten aus der Patient:innendokumentation können für Management- und Supportprozesse folgendermaßen genutzt werden:
- Informationen zum situationsangemessenen Personal- und Ressourceneinsatz
• Optimierung des Grademixes (bedarfsgerechter Personaleinsatz oder Spezialisierungen)
• Trends und Entwicklungen von Pflegebedarf und -aufwand - Erkennen von Verbesserungspotenzialen
• Interdisziplinäre Prozessanalysen um Arbeits-, Ausbildungs- und Patient:innenprozesse zu optimieren - Analysen von Effizienz und Effektivität in der Pflege bzw. im Gesundheitswesen
• Zustands- und interventionsbezogene Daten - Unterstützung bei „gesundheitspolitischen“ Entscheidungen
• Einsatz der Pflegefachassistenz (PFA)
• Finanzierung und Kostenkalkulation - Ermöglichen von Benchmarking von Organisationen/Regionen (Inner- und International)
• Zustands- und interventionsbezogene Daten - Beitrag zur Qualitätssicherung im Gesundheitswesen
• Fehl-, Über- oder Unterversorgung, Prävalenz-/Inzidenzraten im Zusammenhang mit Pflegeinterventionen
• Patient:innensicherheitsindikatoren
Diese Beispiele machen die Vielfalt der Nutzungsmöglichkeiten von Daten aus der Patient:innendokumentation - ohne zusätzlichen Dokumentationsaufwand am Point of Care – deutlich und werden dem „Collect once, use many“ Paradigma gerecht.
Votragende
Mag. Dr. Renate Ranegger, BSc ist Geschäftsführerin der LEP Österreich GmbH und spricht beim Pflege-Management Forum am 29. April in Wien.