• #45: Whistleblowing: Warum für die Umsetzung der Richtlinie vor allem Kommunikation wichtig ist. Interview mit Expert:innen von PwC Legal und Forensic.

    PwC Expert:innen

Als Whistleblowing - "to blow the whistle" - einen Hinweis geben, bezeichnet man die Meldung von Missständen durch einen Hinweisgeber. In der Vergangenheit wurden diese Leute oft als Vernaderer abgetan, dabei sind sie wichtige Informanten, um Missstände in Unternehmen aufzudecken. Ein wirksames und sicheres internes oder externes Meldesystem ist dafür Grundvoraussetzung. Oft riskieren Hinweisgeber jedoch fast ihre Existenz, man denke nur an Edward Snowden und sein Schicksal. Damit es nicht allen Hinweisgebern so ergeht wie Snowden wurde am 1. Februar 2023 das neue HinweisgeberInnenschutzgesetz im Nationalrat beschlossen. Mit diesem Gesetz wurde die EU-Whistleblowing Richtlinie zum "Schutz vor Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden" nun in nationales Recht umgesetzt.

Was bedeutet das für Unternehmen und Organisationen? Was ist konkret zu tun und wie setzt man die Anforderungen um? Kurzum: Wo beginnt man am besten?

Diese Fragen haben wir an die Expert:innen von PwC Legal und PwC Forensic gerichtet. Wir haben darüber gesprochen, was es von Seiten der Unternehmen zur erfolgreichen Implementierung der Whistleblowing Richtlinie braucht, wo Österreich im Ländervergleich steht und warum Kommunikation so eine zentrale Rolle spielt.

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