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Smartphone-Cyberattacken und das Risiko Mensch

Internetkriminalität ist ein zunehmendes Problem. Cyberrisiken sind allgegenwärtig und mittlerweile kann man tagtäglich von Angriffen lesen. Die Ansätze der Hacker werden dabei immer kreativer. Betroffen sind Unternehmen, aber auch Privatpersonen. Die beliebteste, aber auch bekannteste Art und Weise, an begehrte Personendaten zu kommen sind die sogenannten Phishing-Attacken. Dabei wird versucht, überverschiedene Kanäle möglichst viel Information über eine bestimmte Personherauszufinden und diese dann missbräuchlich zu verwenden, um damit Kapital darauszu schlagen.

Künstliche Intelligenz. Ein zweischneidiges Schwert.

Moderne Technologien wie z. B. der KI-Bot ChatCPT können uns im Alltag viel Erleichterung bringen und uns unterstützen. Allerdings hilft er auch Hackern und böswilligen Cyberkriminellen bei ihren Betrugsmaschen, da der Datenhunger dieser Modelle gigantisch ist.

Risikomanagement als präventive Maßnahme

Im Jahr 2022 gab es weltweit etwa 255 Millionen Cyberangriffe. Insbesondere Smartphone-User waren ein beliebtes Ziel. Nun darf man aktuell stark davon ausgehen,dass gerade Unternehmer sich mit diesen Risiken intensivst auseinandergesetzt haben und sich der Wurzel allen Übels, nämlich der Technologie an sich, angenommen haben, Risiken zukünftig dadurch stark vermindert werden sollten.

Faktor Mensch als Restrisiko

Genau genommen ist jedoch der Mensch das größte Risiko und wer kennt es nicht: Smarte Technologien sind ein Teil unseres Lebens. Unkomplizierte Bezahlvorgänge,Mobile-Working oder aber auch die simple Steuerung im Haushalt sind schon lange nichts Neues mehr. Genau hier verbirgt sich aber die größte Gefahr. Mobile Cyberbedrohungen sind Datenlecks, unsicheres WLAN, Hotspots, Netzwerk-Spoofing,Phishing-Angriffe, Spyware und auch fehlerhaftes Session-Handlings und die tägliche Interaktion in sozialen Medien. Und schon ist es passiert, die Daten sind im Darknet zur Distribution.

Anzeichen eines Hackerangriffs sind z. B. eine auffallend langsame Performance des Anzeichen eines Hackerangriffs sind z. B. eine auffallend langsame Performance des Smartphones, da die Malware oft als unsichtbarer Prozess im Hintergrund arbeitet. Ist der Akku plötzlich super schnell leer oder sehen viele Webseiten anders aus als zuvor, könnte das ebenfalls ein Anzeichen für einen Virus sein. Bei häufigen Anrufabbrüchen oder seltsamen Geräuschen in der Leitung kann auch ein Hack erkannt werden oderwenn Apps am Handy gefunden werden, die selbst nicht heruntergeladen wurden. Daswohl eindeutigste Zeichen eines Hacks bzw. Virus sind Pop-ups. Dabei öffnen sich plötzlich Fenster, die augenscheinlich nicht von einer bestimmten und seriösen App stammen.

Unser Ansatz, die wefox Lösung.

Unser Ansatz als wefox ist es, den Faktor Mensch in den Vordergrund zu stellen. Technologien, Security, Innovation und Versicherung sollen eng miteinander verzahn twerden. Mit weProtect stellen wir gemeinsam mit unseren Partnern die Lösung zur Verfügung. Der Clou dabei? Durch die Integration einer Anti-Phishing-Software für den Endnutzer wird das Potenzial einer Cyberattacke dramatisch reduziert. Sollte dennoch was passieren, ist für Versicherungsschutz gesorgt. Leistungen wie die Inanspruchnahme einer Rechtsberatung, die Unterstützung eines IT-Dienstleisters zur Wiederherstellung der Daten oder aber auch dem wesentlichen Risiko, nämlich der„Wiederherstellung der Identität“, wird die Versicherung enthalten. Damit versuchen wir bewusst den Markt transparenter zu gestalten, wollen dieses Risiko einfach stärker kommunizieren und unseren Partnern & Kunden dieses Thema ins Bewusstsein rufen, um sie damit zukünftig bestmöglich im Umgang mit Cyber-Risiken unterstützen zu können.

Besenbck rund

René Besenbäck, Head of Sales bei wefox

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