AML & Sanctions Officer: KYC: Rechtliche Grundlagen und Regulatorik / Umsetzung der Regulatorik in der Compliance Praxis
Österreichs einzigartige Spezialausbildung: Kernaufgaben von AML, Kunden- und Transaktionsmonitoring, Praxisaustausch mit FMA
Ort wird bekannt gegeben Wien
AML & Sanctions Officer: KYC: Rechtliche Grundlagen und Regulatorik / Umsetzung der Regulatorik in der Compliance Praxis
Dieses Seminar ist Teil das Praxislehrgangs AML & Sanction Officer
Um den aktuellen Herausforderungen der zunehmenden Spezialisierung gerecht werden zu kennen, haben wir eine völlig neue, spezialisierte Ausbildung zum AML & Sanctions Officer entwickelt, deren erste Durchführung im Nov. 2019 über die Bühne gegangen ist: Das Feedback war äußerst positiv: knapp 50% der insgesamt 19 TeilnehmerInnen gaben an, dass ihre Erwartungen übertroffen wurden.
Mit diesem positiven Ergebnis gehen wir in die nächsten Durchführungen, in der wir – auf Basis der gemachten Erfahrungen - mit Freude und Leidenschaft weiter an der Optimierung feilen.
Zielgruppe
- Compliance Officer:innen / Mitarbeiter:innen
- Geldwäsche / Sanktions Beauftragte
- Leiter:innen und Mitarbeiter:innen der Leiter:innen und Mitarbeiter:innen der Rechtsabteilung und Revision
- Risikomanager:innen in Banken
- Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, die Unternehmen in AML-Themen beratend zur Seite stehen
Hörtner RA
Erste Bank AG
Notartreuhandbank AG
Steiermärkische Sparkasse
Erste Bank Österreich
UNIQA
Programm
Download ProgrammDay 1
09:00
MODUL 1, TAG 1: KYC: RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND REGULATORIK
09:05
KYC – AUSGANGSLAGE FÜR SORGFALTSPFLICHTEN, WAS IST DAS EIGENTLICH?
- Die internationalen Rechtsgrundlagen des KYC-Prinzips
- Die fürs KYC-Prinzip maßgeblichen nationalenRechtsgrundlagen:
- FM-GwG
- FMA-Rundschreiben und Verordnungen
- Aktuelle relevante Entscheidungen
Bettina Hörtner, Hörtner RA
11:00
KAFFEEPAUSE
11:20
KERNAUFGABEN VON AML
- Übersicht der Kernaufgaben
- Was ist eine Risikoanalyse? Kundeneinstufung,Produkte, Due Diligence. Statischer Bericht vs.laufende Compliancetätigkeit?
- Standardisierung von Risikoanalysen /Integration in den Complianceplan / KYCRisikoprofil: Kundeneinstufung
- KYC Kundenstamm: Interne Zuständigkeiten /Voraussetzungen und Grenzen einer §9Verantwortung
- Praxisbeispiele für Verstöße, Strafen
Stefanie Mühl, Erste Bank AG
13:00
LUNCH
14:15
AN DIESEM NACHMITTAG STEHEN CHRISTA DROBESCH UND BERNHARD BÖHM - FMA - ALS INPUTGEBER UND DISKUSSIONSPARTNER ZU FOLGENDEN THEMEN ZUR VERFÜGUNG:
15:30
PAUSE
15:45
SCHWERPUNKT 2
- Änderung der Rundschreiben zu FM-GwG,WiEReG
- Grundlagen und Auslegungspraxis der FMA zuden erhöhten Sorgfaltspflichten des §9a FMGwG, politisch exponierten Personen, Korrespondenzbankbeziehungen, Auslagerungen, Compliance Package, virtuelle Währungen etc.
17:00
KENNENLERNEN DER TEILNEHMER:INNEN UND BESPRECHUNG DER PROJEKTARBEITEN UND ZERTIFIZIERUNGSMODALITÄTEN. ANSCHL. GET-TOGETHER
19:00
ENDE DES ERSTEN TAGES
Day 2
09:00
MODUL 1, TAG 2: UMSETZUNG DER REGULATORIK IN DER COMPLIANCE PRAXIS
09:00
RISIKEN AUS DEM FM-GWG, ERWEITERTE SORGFALTSPFLICHTEN UND ERSTELLUNG DYNAMISCHER RISIKOPROFILE
- Zusammenspiel von Sorgfaltspflichten und Überwachung der Geschäftsbeziehung
- Was ist anders im FM-GwG
- Risiko-Matrix (Kundenrisiko aus Geldwäschesicht )
- Ziele und Erstellung der Risikoanalyse: Beschreibung, Bewertung, Sicherungs- und Präventionsmaßnahmen sowie Identifikation des Restrisikos
- Risikoanalyse auf Instituts- u. Einzelkundenebene
- Risikoanalyse und Bewertung (Datengewinnung)
- Self Assessment (FMA, AzP)
- Hands-on: die AMl Risikoanalyse in der Praxis
- Begleitende Maßnahmen zur Risikoanalyse: laufende Bewertung der Neukunden, Nachbewertung der Bestandskunden innerhalb eines geeigneten Zeitraumes
- Aktualisierung d. Einzelkundenrisikoanalyse, Kundendaten auf risikobasierte Weise sowie laufende Überwachung der Kunden
- Sicherungsmaßnahmen: Richtlinien, Training, Monitoring,
- Reporting und Kontrollen
Sonja Reiher, Steiermärkische Sparkasse | Barbara Strebl, Erste Bank Österreich
11:00
PAUSE
11:30
VERDACHTSFALLANALYSE / -MELDUNG
- Ergebnisse aus dem Monitoring
- Wie sieht eine effiziente Vorgangsweise aus?
- Nach welchen Kriterien erfolgt die Analyse?
- Ablauf der Verdachtsmeldung
- Konsequenzen
- Dokumentationserfordernis
- Kundenmonitoring Expost Betrachtung
Sonja Reiher, Steiermärkische Sparkasse
13:00
LUNCH
14:15
WORKSHOP: FALLBEHANDLUNG IN GRUPPENARBEITEN
- Analyse von Echtfällen und
- Erarbeitung des Lösungsweges in Kleingruppen
- Fallbesprechung inklusive Auflösung
Sonja Reiher, Steiermärkische Sparkasse | Jitka Skof, UNIQA
15:20
PAUSE
15:50
FORTSETZUNG: WORKSHOP FALLBEHANDLUNG IN GRUPPENARBEITEN
- Analyse von Echtfällen und
- Erarbeitung des Lösungsweges in Kleingruppen
- Fallbesprechung inklusive Auflösung
16:50
PAUSE
17:00
KAMINGESPRÄCH: PERSPEKTIVENWECHSEL: VON DER AUFSICHT ZUM BEAUFSICHTIGTEN.
Christoph Kodada, BAWAG
18:00
ENDE DES 2. LEHRGANGSTAGES
Day 3
Day 4
Day 5
Day 6
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